• Gut zu wissen

Stadtbäume für die Zukunft

Heimische Gehölze in Bedrängnis

Stadtbäume für die ZukunftFoto: sheilaf2002/Adobe Stock

Bislang wurde im Waldbau oder bei der Bepflanzung kommunalen Grüns auf heimische Gehölze gesetzt. Diese Arten haben einen hohen ökologischen Wert und gelten als besonders wi­der­stands­fähig, da sie sich über eine sehr lange Zeit an das hiesige Klima angepasst haben.

Viele heimische Baumarten kommen mit dem Klimawandel aber nicht zurecht. Gebietsfremde Arten rücken daher in den Fokus. „In den Städten werden wir auf nicht heimische Baumarten setzen müssen“, ist sich etwa Dr. Ulrich Pietzarka von der TU Dresden sicher. Amberbaum, Rotahorn oder Tupelobaum könnten sich so bald vermehrt im Stadtbild wiederfinden. Im Forst dagegen wird der Anteil nicht heimischer Arten wohl geringer ausfallen. Die bereits etablierte Douglasie, die Kalifornische Flusszeder oder die Coloradotanne wären hier Optionen. Grundsätzlich muss hier aber ausgeschlossen werden, dass die neuen Arten heimische Arten verdrängen.

sök

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